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Am Sonntag trafen die D Jugenden aus Brake und Jöllenbeck gleich doppelt aufeinander. In Brake spielte die D2 gegen die Braker D1, in Jöllenbeck traf die D1 auf die Braker D2. Während die D1 ihr Duell sicher mit 18:10 gewann musste die Zweite einen unnötigen Punktverlust hinnehmen.

Besonders ärgerlich war die Punkteteilung, weil man das Spiel in den ersten 5 Minuten hätte entscheiden können. Doch anstatt 8:0 zu führen, lag man lediglich 1:0 im Vordertreffen. Zu viele Bälle wurden in dieser Zeit in der Vorwärtsbewegung verloren oder trafen nur Aluminium oder die Hallenwand. Trotzdem hatte man die Braker bis zum 5:2 sicher im Griff. Richtig absetzen konnte man sich allerdings nicht und die Braker kamen auf. In der Defensive verlor man zu häufig seinen Gegenspieler aus den Augen und im Angriff bewegte man sich eher vom Gegner weg als aufs Tor zu. Trotzdem konnte man mit 9:8 in die Halbzeitpause gehen.

Nach der Pause verbesserte sich das Abwehrverhalten nicht merklich und auch in der Vorwärtsbewegung wurden zu schnell die Bälle weggeworfen. Brake konnte sich über 10: 12 auf 12:15 absetzen. In den letzten 2 Spielminuten zeigte die Mannschaft jedoch Charakter und eroberte durch eine Manndeckung 3 Bälle, die mit 100% Chancenauswertung genutzt wurden, sodass man am Ende nicht mit leeren Händen nach Hause fahren musste.

Die D1 hatte anfänglich leichte Schwierigkeiten gegen die D2 der Braker, welche eigentlich in der weiblichen D Jugend beheimatet ist, aber auf Grund spielerischer Überlegenheit in der männlichen Jugend startet. Zum Ende der ersten Halbzeit konnte man aber auf 10:3 davon ziehen.

In Durchgang 2 startete man zwar etwas unkonzentriert, doch man fand schnell zurück in die Spur und gewann verdient mit 18:10.

Es spielten für die D2: Arne Möller; Julian Grimm, Felix Öschger, Tim Niklas Heere, Jan Brockob, Léon Knubel, Jannick Osha, Yannic Senftner, Benni Gehring und Luca Möller.

Für die D1: Carl Hermany, Niklas Südhölter; Joel Steinböhmer, Cedric Förster, Niklas Heienbrok, Dag-Fynn Rothe, Nelis Heidemann, Mick Hermann, Luis Küthe, Freddie Galling, Till Bode, Nico Wittler und Dominic Wehmeyer.