Leere Halle

 

In Zahlen könnte man den NWKP23 in Jöllenbeck so zusammenfassen:

1 Orgateam, 10 Stunden Planung, 1 Tag Aufbau, 3 Tage Turnier, 22 Teams, 30 Spiele, 10 Stunden Spielzeit und 120 Helferinnen und Helfer sowie ein BufDi aus dem Verein;  egal ob Theke, Technik, Aufbau, Abbau, Hallenreinigung, Einkauf, Backen, Brötchenschmieren, Bewirtung, Zeitnehmer, etc. Ebenso wichtig sind all die anderen, die an der Organisation im Vorfeld und im Nachgang, in welcher Funktion auch immer, beteiligt waren. Danke an alle Helferinnen und Helfer!

Sportlich kann man den NWKP23 so zusammenfassen:

IMG 4417 KopieMit dem Tus Spenge bei den Männern und dem Frauenteam des Tus 97 gewinnen jeweils die ligahöchsten Teams im Handballkreis den Pokal. Während das Männerteam aus Spenge gegen die TSG Altenhagen-Heepen erst im Siebenmeterwerfen triumphierten, wurden die TuS 97-Frauen ihrer Favoritenrolle gerecht, ließen in vier Spielen nur 18 Gegentore zu und warfen ihrerseits 53. Damit verteidigen sie den Pokal und gewinnen ihn insgesamt zum 10. Mal. Und erneut spielte sich Emma Pfennig in den Fokus der Zuschauer. Wurde sie beim letzten Kreispokal in 2020 noch zur besten Spielerin gewählt, holte sie sich jetzt den Titel der besten Torschützin.

Auch die Jöllenbecker Männer spielten eine ordentlich Endrunde. Zwar verspielte die Erste von Pierre Limberg gegen den Landesligisten TSV Oerlinghausen fastIMG 4345 Kopie eine  6:1-Führung, konnte das erste Endrundenspiel dann aber doch noch mit 12:10 gewinnen. Im anschließenden Stadtderby gegen Altenhagen-Heepens Erste spielten sie durchweg auf Augenhöhe mit und verloren etwas unglücklich 10 Sekunden vor Schluss mit 11:12. Alles in allem war das eine ordentliche Vorstellung unserer Jungs. Herzlichen Glückwunsch an Lukas Zwaka und sein Team, Chapeau und danke für ein tolles Event!